Im Winter haben wir es auf dem Bau ein bisschen ruhiger angehen lassen, nicht nur wegen des ungemütlichen Wetters und der kalten Finger, sondern vor allem weil die Kunetenköpfe über so trivialen Dingen wie Heizsystemen, Wasseranschlüssen, interner Koordination von Struktur und Finanzen und dem Schreiben von Förderanträgen geraucht haben. Im vergangenen Herbst hat uns die Stadt eine Förderung gewährt, die wir in den Ausbau des öffentlichen Raums stecken: hier werden Fenster vergrößert, Dämmungen angebracht und Decken abgestützt. Die ersten Gewerke sind bereits beauftragt und die Baubeginnsanzeige ist offiziell angemeldet. Da wir selbst darüber hinaus noch voller Tatendrang stecken, sind wir nach wie vor viel am Bau und nehmen so einige Arbeiten mit tatkräftiger Unterstützung vieler Freund*innen noch immer gern selbst in die Hand.